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Links

Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Praktikumseinrichtungen
Zulassungskriterien

Downloads

  • Informationen zum Lehrgang „Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie“ als PDF – PDF-Dokument, 2,6 MegabytePDF2,6 MB

POP-Ausbildung

Die Ausbildung ist darauf ausgerichtet, dass die Kandidatinnen/Kandidaten lernen, theoretische und klinische Konzepte mit der persönlichen Erfahrung der Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene verknüpft zu reflektieren und auf dieser Basis differenzierte therapeutische Interventionen zu setzen. Die fachspezifische Ausbildung ist gesetzlich geregelt. Sie besteht aus vier Teilen:

  • Selbsterfahrung (mindestens 250 Stunden POP mit 2 oder mehr Stunden pro Woche oder mindestens 250 Stunden Psychoanalyse). (siehe: Liste der Lehrtherapeuten/innen)
  • theoretische Ausbildung im Umfang von mind. 300 Stunden. (siehe: Lehrgang Theorie). Die theoretische Ausbildung kann nach 1 Jahr Selbsterfahrung begonnen werden.
  • insgesamt  200 Stunden Supervision, davon mindestens 120 Stunden Einzelsupervision (siehe: Liste der LehrsupervisorInnen) Insgesamt sind 600 Stunden Therapie mit Patienten/Patientinnen unter Supervision nachzuweisen. Im hier angebotenen Lehrgang sind 22 Stunden Gruppensupervision enthalten. (siehe: Supervision)
  • Praktikum entsprechend dem Österr. Psychotherapiegesetz, begleitend mindestens 30 Stunden Praktikumssupervision (siehe: Praktikumseinrichtungen)

Detaillierte Beschreibung der Ausbildung: Ausbildungsordnung

Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse (WAP)
Wiener Psychoanalytische Vereinigung (WPV)
Freud-Edition – Eine Gesamtausgabe aller hinterlassenen Schriften Sigmund Freuds
Erasmus+
Wiener Psychoanalytische Akademie
Salzgries 16/3
1010 Wien
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Per Telefon: +43 1 532 01 50
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