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Kunstbetrachtung und Psychoanalyse (WS 2022/2023)

„Was wir sehen blickt uns an“ (Georges Didi-Huberman)

Leitung: Dr.in Nadja Pakesch

Ähnlich wie in einem Traumseminar, in dem zu Beginn nur der Traum berichtet wird, betrachtet die Gruppe zu Beginn unmittelbar ein Kunstwerk, und zwar zunächst ohne dessen Namen, Geschlecht der KünstlerIn, Epoche, Titel, Datierung zu wissen.
Dieses erste gemeinsame Betrachten ohne Vorwissen (kontextnegierend) bringt gefühlsmäßige Reaktionen und Assoziationen in der Gruppe, ähnlich wie bei den Bildern eines Traumes, hervor.
Die dabei auftretenden Überlegungen zum Kontext, der Bedeutung des Kunstwerkes und nach der Biografie des Künstlers/der Künstlerin stellen uns vor Frage, ob diese zum Verständnis des Werkes wirklich unabdingbar notwendig sind oder dem emotionalen Erleben von Kunst eher abträglich sind?
Erst in einem weiteren Schritt werden sowohl kunsthistorische und -theoretische als auch psychoanalytische Aspekte zum Werk vermittelt. Abschließend findet eine gemeinsame Auseinandersetzung mit dem Kunstwerk vor dem Hintergrund des „neuen Wissens“ statt.

Ziel des Seminars ist es, eine neugierige, offene und fragende Sehweise zu ermöglichen und eine Verbindung zwischen den Sichtweisen von bildender Kunst und Psychoanalyse anzuregen.

Termin: Samstag 22. Oktober 2022, 10.00 bis 12.30 Uhr

Ort: Das Seminar findet in Präsenz statt.
Wiener Psychoanalytische Akademie, Salzgries 16/3, 1010 Wien

Seminargebühr: € 85.-

Online-Anmeldung

Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse (WAP)
Wiener Psychoanalytische Vereinigung (WPV)
Freud-Edition – Eine Gesamtausgabe aller hinterlassenen Schriften Sigmund Freuds
Erasmus+
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Salzgries 16/3
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