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Kunstbetrachtung und Psychoanalyse

Gemälde sind und waren auf ganz unterschiedliche Weise lesbar, und man wird auch beim Künstler selbst niemals das ausschließliche Motiv – und damit die eine alleingültige Interpretation – nachweisen können. (Daniela Hammer-Tugendhat)

Leitung: Dr.in Nadja Pakesch

Ziel des Seminars ist eine neugierige, offene und fragende Sehweise zu ermöglichen und eine Verbindung von bildender Kunst und Psychoanalyse anzuregen.

Jede:r von uns hat eine eigene Erfahrung mit Kunst und eine eigene Meinung über Kunst.
Im Mittelpunkt der Überlegungen steht ein einzelnes Kunstwerk. Zu Beginn findet eine gemeinsame Betrachtung dieses Werkes ohne Vorwissen statt. Danach folgt eine erste Assoziationsrunde der Gruppe. Zur Interpretation des Kunstwerkes wird der psychoanalytische Zugang „von der Oberfläche zur Tiefe“ herangezogen. Danach werden sowohl kunsthistorische und -theoretische als auch psychoanalytische Konzepte zum Thema vermittelt. Anschließend findet, in einer zweiten Assoziationsrunde, erneut eine gemeinsame Auseinandersetzung mit dem Werk vor dem Hintergrund des „neuen Wissens“ statt.

Termin: Samstag 14. Mai 2022, 10.00 bis 12.30 Uhr

Ort: Das Seminar findet in Präsenz statt.
Wiener Psychoanalytische Akademie, Salzgries 16/3, 1010 Wien

Seminargebühr: € 85.-

Online-Anmeldung

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Wiener Psychoanalytische Vereinigung (WPV)
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